Systemische Supervision

In meiner Praxis biete ich für Einzelpersonen, Teams, Gruppen und Leitungen, die in sozialen Institutionen tätig sind, systemische Supervision an.

 

Supervision ist die Betrachtung und Reflexion professionellen Handelns und institutioneller Strukturen. Systemische Supervision ist immer kontextbezogen. Sie nimmt die Wechselwirkung zwischen Person, Rolle, Funktion, Auftrag und Organisation in den Blick. Ziel ist die Erweiterung der Denk- und Handlungsmöglichkeiten. Menschen werden als selbstverantwortlich handelnde Personen respektiert. Verhalten wird als nicht vorhersehbar,

kontrollierbar und beliebig steuer- und veränderbar angesehen. (Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie/DGSF)

 

Ich verstehe Supervision als einen dialogischen Prozess. Die Supervisandinnen als Expertinnen ihrer Person und ihrer Arbeit treten mit der Supervisorin als Vertreterin der Außenperspektiven in einen Prozess mit dem Ziel, Muster, Interaktionen, Verknüpfungen und Unterschiede sichtbar zu machen, die zu neuen Handlungsoptionen und Lösungsmöglichkeiten führen.

Systemische Supervision versucht den Blick auszuweiten auf Faktoren, die normalerweise nicht gesehen oder gewertet werden und ermöglicht damit neue Lösungen. (Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie/DGSF)

 

Ich arbeite ressourcenorientiert und verstehe mich in meiner supervisorischen Haltung als allparteilich, kontext- und gendersensibel. Für die Supervisionsarbeit kann ich ein breites Methodenrepertoire zur Verfügung stellen.


Methodenrepertoire

  • Skulpturarbeit
  • Reframing
  • Ressourcenorientiertes Fragen
  • Arbeit mit Zeitlinien
  • Zirkuläres Fragen
  • Auftrags- und Kontextklärung
  • Rollenspiele
  • Hypothesenbildung
  • Genogrammarbeit
  • Kreative Methoden
  • Organigrammarbeit

Kosteninformationen

Die systemische Supervision ist ein Angebot für Selbstzahler. Sie erhalten von mir eine Rechnung.

fh